Laufbahn |
| Polytechnisches Institut, Wien, anschließend Praktikum bei seinem Onkel Josef Planck, Spezereiwarenhändler, in Linz, Hauptplatz 16 |
| Gutsbesitzer, Inhaber der Herrschaften Feyregg, Piberbach und Weyer im Traunviertl, Achleiten und Hehenberg sowie des Pausweckenamtes |
1822-1825 | Volontär, Großhandlungshaus Hoeslin, Springer und Komp., Triest |
| Bankier, seit 1841 öffentlicher Gesellschafter und seit dem Tod seines Vaters Franz Planck, 1844, Chef des Hauses J. M. Scheibenpogens Eidam, Linz, Hauptplatz 11, welches nach seinem Tod 1869 als Aktiengesellschaft in die Bank für Oberösterreich und Salzburg, Oberbank, umgewandelt wurde |
ab 1844 | Vorstand, Handelsstand |
| Merkantil- und Wechselgerichtsbeisitzer, Beratendes Mitglied der Provinzialkommission |
1848 | Major, Nationalgarde |
ab 1849 | Kurator, Allgemeine Sparkasse, Linz |
ab 1850 | Mitglied, Handelskammer, Linz |
Literatur | Planck Karl von-, Die Planck von Planckburg und die Scheibenpogen, Gestalter und Gestalten, Schriftenreihe Erbe und Sendung (Linz 1943) | Slapnicka Harry, Oberösterreich - Die politische Führungsschicht 1861-1918 = Beiträge zur Zeitgeschichte Oberösterreichs 9 (Linz 1983) S. 170f.
| Der Oberösterreicher. Geschäfts-, Haus- und Volkskalender 1867, S. 119 | Der Oberösterreicher. Geschäfts-, Haus- und Volkskalender 1866, S. 152 | Der Oberösterreicher. Geschäfts-, Haus- und Volkskalender 1865, S. 169 | Der Oberösterreicher. Geschäfts-, Haus- und Volkskalender 1864, S. 152 | Der Oberösterreicher. Geschäfts-, Haus- und Volkskalender 1863, S. 184 | Der Oberösterreicher. Geschäfts-, Haus- und Volkskalender 1862, S. 154 |
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