Genisys Detailansicht

Rote Auen

Ökofläche

OEKF02358

Naturschutzgebiet; Eigentum der Stiftung für Natur; artenreiches Moorgebiet.
Durch Entwässerungsgräben und Fichtenaufforstungen stark beeinträchtigtes Moor bzw. Moorwald; die meisten Fichtenmonokulturen wurden mittlerweile entfernt, Grabensperren errichtet; im Zentralbereich 2 weitgehend gehölzfreie Moorflächen mit Sonnentau und Latschen; größere lichte Kiefernbestände mit Heidelbeeren bzw. Moosbeeren im Unterwuchs; Schlagflächen mit Jungwuchs; einige naturferne Fichtendickungen noch vorhanden; Torf vorhanden.

-

9,9330 Hektar

-

NachnameVornameE-MailTelefonHomepage
Stiftung für Natur des Oö. Naturschutzbundesinfo@stiftungnatur.at0732/ 77 92 79
Zeilen: 1
UrkundentypGruppierungLandesgesetzblatt- Nummer bzw.
Aktenzahl
BezeichnungDatei (Größe)
Wissenschaftliches Gutachten-Moorkatalog Krisai M1750.pdf (667 KByte)
Zeilen: 1
Gemeinde-NameBezirk
WeitersfeldenFreistadt
Zeilen: 1
Zeilen: 2
 MotivArtFotonachweiserstes Foto 
Foto DetailansichtHeidelbeerbestände mit großem Bau der Roten Waldameise.Rote WaldameiseLimberger Josef
Foto DetailansichtMit Torfmoosen überwachsene Moorschlenke in den Roten Auen.Limberger Josef
Zeilen: 2
Autor Erscheinunsjahr Zitat Link 
Brands, M.1997Die Renaturierung der "Roten Auen". -Informativ, Heft 07:S.5, Linz.Link
Pöstinger, M.2005Moorsanierung "Rote Auen". -Informativ, Heft 37:, S. 6, Linz.Link
Krisai,R. & R. Schmidt1983Die Moore Oberösterreichs. -Natur und Landschaftsschutz in Oberöstereich, Bd.6:298S, Linz.Link
Zeilen: 3