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Pechölstein

Naturdenkmal

nd248

Hier handelt es sich um ein magmatisches Gestein mit grobkörniger Struktur aus Weinsberger Granit; In diesem Stein ist kein blattrippenartiges Rillensystem, sondern es dient eine durch chemisch-biologische Verwitterung entstandene ovale Opferschale mit den Ausmaßen von 120 x 70 cm bei einer Tiefe von 10 cm als Standort für die Errichtung eines "Meilers". Durch ein Loch an der tiefsten Stelle gelangt das abtropfende Pech in ein unter dem Stein aufgestelltes Gefäß.

Der Stein liegt ca. 2 km westlich des Gemeindeorts und südlich des Anwesens Ranzhuber.

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NachnameVornameE-MailTelefon
KaplSiegfriedsiegfried.kapl@ooe.gv.at+43 732 7720 11881
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UrkundentypGruppierungLandesgesetzblatt- Nummer bzw.
Aktenzahl
BezeichnungDatei (Größe)
BescheidFestgestellt mit Bescheid der o.ö. Landesregierung450003-9165Bescheid (259 KByte)
Beschluss des GrundbuchgerichtsBeschlüsse des Grundbuchgerichts0057/85Beschluss des Grundbuchgerichts (38 KByte)
Beschluss des GrundbuchgerichtsBeschlüsse des Grundbuchgerichts1951/11Beschluss des Grundbuchgerichts (42 KByte)
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Gemeinde-NameBezirk
Schönau im MühlkreisFreistadt
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 MotivArtFotonachweiserstes Foto 
Foto DetailansichtPechölstein in KainingKapl Siegfried
Foto DetailansichtPechölstein in KainingKapl Siegfried
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Autor Erscheinunsjahr Zitat Link 
Schindlbauer, G. & S. Kapl2006Geologische Naturdenkmale - Geschichte aus Stein. -Informativ, Heft 43:, 12-14, Linz.Link
Kapl, S.2007Pechölsteine. -Informativ, Heft 46:, S. 15, Linz.Link
Mülleder H. & S. Kapl1989Naturschutz in Oberösterreich - Unsere Naturdenkmale. -Linz.Link
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