Genisys Detailansicht

Zigeunermauer

Naturdenkmal

nd393

Felsmauer/Wollsackverwitterung aus Weinsberger Granit; Die in der Fachsprache als Wollsackverwitterung bezeichneten Felsformationen sind das Ergebnis chemischer Verwitterung unter heißfeuchten, tropischen Klimaverhältnissen, wie sie in unserem Gebiet zuletzt vor den Eiszeiten (vor mehr als 1,5 Mio. Jahren) geherrscht haben.

Die Mauer befindet sich östlich des Anwesens des Besitzers und ist wie folgt zu erreichen: Von St. Thomas Richtung Pierbach, Abzweigung bei km 2,7 in den Güterweg Berger-Franzl, diesen ca. 300 m entlang bis zum 1. Bauernhaus, dann links ca. 900 m auf einer Schotterstraße bis zum Grundstück des Besitzers. Von dort noch ein Fußweg von rd. 700 m entlang der Beschilderung.

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NachnameVornameE-MailTelefon
KaplSiegfriedsiegfried.kapl@ooe.gv.at+43 732 7720 11881
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UrkundentypGruppierungLandesgesetzblatt- Nummer bzw.
Aktenzahl
BezeichnungDatei (Größe)
BescheidFestgestellt mit Bescheid der o.ö. Landesregierung450003-11143Bescheid (165 KByte)
Beschluss des GrundbuchgerichtsBeschlüsse des Grundbuchgerichts1 Nc 55/89Beschluss des Grundbuchgerichts (42 KByte)
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Gemeinde-NameBezirk
St. Thomas am BlasensteinPerg
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 MotivArtFotonachweiserstes Foto 
Foto DetailansichtZigeunermauer in St.Thomas am Bl.Kapl Siegfried
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Autor Erscheinunsjahr Zitat Link 
Schindlbauer, G. & S. Kapl2006Geologische Naturdenkmale - Geschichte aus Stein. -Informativ, Heft 43:, 12-14, Linz.Link
Mülleder H. & S. Kapl1989Naturschutz in Oberösterreich - Unsere Naturdenkmale. -Linz.Link
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